Angesichts der der Staatsverschuldung sind solche Überlegungen nicht überraschend. Allerdings sind in wirtschaftlichen Krisenzeiten gerade die Mittel für Existenzgründer extrem wichtig, um die Krise zu überwinden.
Gerade deshalb sind Kürzungen zu dieser Zeit nicht sinnvoll. In der Wirtschaftskriese haben gerade Existenzgründer durch ihre Flexibilität dazu beigetragen, dass die Arbeitslosenzahlen nicht allzu stark anstiegen. Natürlich möchte am liebsten niemand von den Haushaltskürzungen betroffen sein, doch bei den Existenzgründern setzt man definitiv am falschen Hebel an. Die Einsparungen könnten sonst in einigen Jahren immens große Ausgaben verursachen.
Die Kürzungen könnte in einer Verkürzung der Höchstförderzeit, aber auch in einer Streichung des bisherigen Rechtsanspruchs auf den Gründungszuschuss geschehen.